Das war das Thema unserer Veranstaltung am 15. November 2017 zur Würdigung der Russischen Revolution als weltgeschichtliches Ereignis vor 100 Jahren mit seinen Wirkungen bis in unsere Tage.
Professor Schützler ging in seinen beeindruckenden Ausführungen insbesondere der aktuellen, oft zu wenig beachteten Fragestellung nach: Was denkt, diskutiert und schreibt man heute in Russland, dem Geburtsland, über diese Revolution?
Die Erkenntnis – Russland will keine neue Revolution. Das Land braucht Aussöhnung in der Gesellschaft und Stabilität.
In der Aussprache wurden Fragen zur damaligen Situation und Meinungen zur Bedeutung der Revolution zum Ausdruck gebracht. Ein Erlebnisbericht von Dr. Inge Pardon über das widersprüchliche Gedenken in St. Petersburg erregte und bewegte.
An der Veranstaltung nahmen 57 Mitglieder und Freunde des Vereins teil.
S. auch Vortrag von Professor Dr. Horst Schützler, Historiker, ehemals Humboldt-Universität Berlin unter Medien/ Publikatioenen
Professor Schützler ging in seinen beeindruckenden Ausführungen insbesondere der aktuellen, oft zu wenig beachteten Fragestellung nach: Was denkt, diskutiert und schreibt man heute in Russland, dem Geburtsland, über diese Revolution?
Die Erkenntnis – Russland will keine neue Revolution. Das Land braucht Aussöhnung in der Gesellschaft und Stabilität.
In der Aussprache wurden Fragen zur damaligen Situation und Meinungen zur Bedeutung der Revolution zum Ausdruck gebracht. Ein Erlebnisbericht von Dr. Inge Pardon über das widersprüchliche Gedenken in St. Petersburg erregte und bewegte.
An der Veranstaltung nahmen 57 Mitglieder und Freunde des Vereins teil.
S. auch Vortrag von Professor Dr. Horst Schützler, Historiker, ehemals Humboldt-Universität Berlin unter Medien/ Publikatioenen