Berliner Freunde der Völker Russlands e.V.
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Brigitte Großmann: Freunde zum Anfassen

1/12/2016

 
Brigitte Großmann, Lehrerin im Ruhestand und Mitglied des Vereins „Berliner Freunde der Völker Russlands e.V.“, gibt Einblicke in ein Kapitel deutsch-sowjetischer Freundschaft zwischen Berliner Schülern und Sowjetsoldaten in der DDR. Text und Fotos erzählen von Freundschaft, die bis in die Gegenwart reicht.
Großmann - Freunde zum Anfassen.pdf
File Size: 8305 kb
File Type: pdf
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Bernd Muck
3/2/2015 10:48:51

Das Buch von Brigitte Großmann hat mich zutiefst berührt.
Es gab zwar viele Freundschaftstreffen zwischen DDR-Bürgern und Sowjetsoldaten, aber diese engen Kontakte, die Frau Großmann über den relativ langen Zeitraum 1982-89 mit ihren Schülern aus Berlin zu einer sowjetischen Einheit in Krampnitz (bei Potsdam) pflegte, sind ein besonders schönes Beispiel der Völkerfreundschaft.
Hohe Anerkennung und Dank gebührt Frau Großmann dafür, dass sie die freundschaftlichen Beziehungen weiterführt und dass sie dieses Büchlein aus eigener Kraft herausgebracht hat.

03.02.2015 Bernd Muck
Brandenburgische Freundschaftsgesellschaft e. V.

Bernd Mann
5/2/2015 05:51:15

Das Buch zeigt ein Stück Geschichte auf, wie die Freundschaft zwischen einer Schulklasse mit
ihrer Klassenlehrerin zu einer sowjetischen Truppeneinheit in den Jahren von 1981 bis 1989 bestand.
Diese Beziehung zu der sowjetischen Truppeneinheit ist sicherlich keine Ausnahme gewesen. Es gab in vielfältiger Art und Weise ähnliche Freundschaftstreffen bzw. Kontakte zu den sowjetischen Menschen und sowjetischen Truppeneinheiten. Aber diese intensive Freundschaft dieser Schulklasse und ihrer Klassenlehrerin Brigitte Großmann zu der sowjetischen Truppeneinheit, die teilweise bis heute besteht, ist schon eine bemerkenswerte Sache. Das dieses Buch erst jetzt entstand halte ich für sehr wichtig, leben wir doch in einer Zeit die geprägt von Spannungen in der Welt, insbesondere gegenüber unseren einstigen Befreier vom Faschismus, ist.

Jürgen Günter Wandlitz
10/2/2015 00:36:10

"Freunde zum Anfassen" ist das treffende Motto für gelebte persönliche Freundschaft, für nachhaltiges Interesse am Leben der Menschen in der damaligen Sowjetunion und deren Vertreter in der ehemaligen DDR - den Soldaten der Sowjetunion. Diese Fotodokumentation von Fr. Großmann ist ein Beleg für die große Vielfalt von Aktivitäten zur Anknüpfung und Pflege von Beziehungen der Menschen zwischen den beiden ehemaligen Staaten.Die geschilderten Aktivitäten und Erlebnisse belebten auch meine Erinnerungen: Ja, so war das, so waren wir! In der heutigen Zeit ist das "divide et impera" der alten Römer nach 2000 Jahren wieder Kern der Staatspolitik geworden, wird das Trennende, das Andersartige, das Belastende in den Beziehungen zwischen den Staaten und Menschen sensationsheischend durch Massenmedien in den Vordergrund der Berichterstattung gestellt. In dieser Zeit ist es besonders wichtig mit konkreten Beispielen aufzuzeigen, dass Völkerfreundschaft nicht doktriniert werden kann, sondern bereits im Kindes -und Jugendalter durch persönliche Erlebnisse geprägt wird.Ich werde die Fotodokumentation "Freunde zum Anfassen" in meiner Familie, insbsondere gegenüber meinen Enkelkindern, als Belegmaterial für praktische Völkerverständigung verwenden.Frau Großmann, vielen Dank dafür, dass Sie sich dieses Thema angenommen haben und mit Beharrlichkeit auch viele Mitstreiter aktiviert haben.

Dieter Sperrhake
11/2/2015 02:05:30

Geschichte kann auf unterschiedliche Weise interpretiert werden.
Als Historiker weiß ich aber, dass historische Quellen einfach objektive Sachverhalte darstellen. Einen solchen stellt uns Brigitte Großmann am
Beispiel zwischenmenschlicher Beziehungen dar. Es ist zwat ein kleiner
Nebenzweig im großen Geschichtsverlauf dieser Zeit, zeigt aber, wie wichtig offene, freundschaftliche Beziehungen zwischen den Menschen
sind. Eine Übertragung auf aktuelle Vorgänge bietet sich an.
Mit gefällt die Darstellung, weil hier nicht vordergründig agitiert oder
hintergründig mit Häme gearbeitet wird. Die sachliche, freilich emotional bestimmte Schilderung damaliger Ereignisse wird hoffentlich
künftige Leser zum Nachdenken anregen.

Renate Stemmler
14/2/2015 04:04:52

Damals gelebte deutsch- sowjetische Freundschaft wird durch Brigitte Großmann in ihrem Buch mit interessanten Beschreibungen und Fotos auf den Punkt gebracht und wieder in uns wach gerufen. Gerade in unserer heutigen Zeit, in der wir mit Besorgnis eine Eskalation der Gewalt in der Welt und auch auf unserem Kontinent beobachten müssen, ist das Buch für uns alle Anregung zum Nachdenken über Vergangenes und über die Zukunft.
Wie intensiv die beschriebene, dokumentierte Freundschaft und wie sie als Bereicherung des Alltags für beide Seiten gelebt wurde, hat mich in dem Buch sehr beeindruckt, zumal sich aus dieser eine ganz persönliche, über die Wendezeit hinaus, bis heute andauernde Völkerfreundschaft entwickelt hat.
Dem persönlichen Engagement von Brigitte Großmann und dieser wahrhaftig gelebten Völkerfreundschaft haben wir nun die Entstehung dieses bemerkenswerten Buches zu verdanken.

Peter Stemmler
15/2/2015 03:45:08

Liebe Brigitte, vielen Dank für Dein tolles Büchlein, es ist ein lebendiges Beispiel dafür, dass es neben organisierter Freundschaft in der DDR zwischen Ihren Bürgern und Angehörigen der Sowjetarmee auch vielfältige private Beziehungen zwischen den Bürgern dieser beiden, damals eng befreundeten, Länder gab. Diese Kontakte wurden oft nach der Wende weiter geführt, dafür ist dieses Buch ein beredtes Beispiel.
Dies ist umso mehr von enormer Bedeutung, da es immer eine deutsche Herzensangelegenheit sein muss, mit dem großen Land im Osten mehr als freundschaftliche Verbindungen zu pflegen, egal ob im privaten oder staatlichen Bereich. Dieser Beitrag von Brigitte ist ein klares Bekenntnis und ein Beispiel für gelebte und erlebte Freundschaft zwischen unseren Völkern. Ich wünsche mir, dass sich noch mehr mit diesen Fragen auseinander setzen, um die Verständigung zwischen allen Völkern zu befördern.
Peter Stemmler

BFG e.V: Eberswalde
12/3/2015 23:52:02

Am 11.03.15 hatte die Brandenburgische Freundschafts-gesellschaft e.V. Eberswalde zu einem Freundschaftsnachmittag eingeladen. Auf dieser Veranstaltung konnten wir lieben Besuch aus Berlin begrüßen. Frau Brigitte Großmann von den Berliner Freunde Russlands und ihrem Mann.
Als erstes wurde den anwesenden Frauen zum Internationalen Frauentag die herzlichsten Glückwünsche vom Vorsitzenden der BFG e.V. ausgesprochen und danach bekam jede Frau eine Rose überreicht. Nach einem leckeren, selbstgebackenen Kuchen mit Kaffee ging es zum Freundschaftsnachmittagsthema über.
Inhalt des Themas:
Erlebnisse und Erinnerungen von deutschen und sowjetischen Menschen deren Staaten es schon heute nicht mehr gibt. Frau Brigitte Großmann ehemalige Lehrerin in Berlin hat sich diesem Thema gestellt und eine Broschüre unter dem Titel „Freunde zum Anfassen“ verfasst.
Diese persönliche Broschüre ist ihren ehemaligen Schülern der Jahrgänge 1981-1989, sowie den Belarussischen und Ukrainischen Freunden gewidmet
Auch ein Vorwort des ehemaligen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (August 2014) ist in dieser Broschüre vorhanden.
Mit ihrer freundlichen und sympathischen Ausstrahlung hat Frau Brigitte Großmann die anwesenden Teilnehmer in ihrem Bann gezogen.
Ihr Vortrag wurde aus persönlichen Erlebnissen mit Schüler, Zitaten aus der Broschüre und persönlichen Freundschaftsbildern dargeboten. Das Erlebte was Frau Großmann darlegte machte deutlich das die Deutsch Sowjetische Freundschaft zur DDR Zeit ein inneres Bedürfnis dieser Menschen war. Sie wollten den anderen Partner kennen lernen und dabei erfahren woher er kommt und wie er lebt.
Die Ausführungen von Frau Brigitte Großmann waren Anlass das im Anschluss des Vortrages die Teilnehmer aus ihrem eigenen Erleben berichteten und ihre Erfahrungen darlegten.
Diese Veranstaltung war eine schöne Bereicherung unserer Freundschaftsarbeit und wird weitere Impulse auslöse

Helga Witte
17/3/2015 01:26:21

Danke für diese kleine Fotobuch "Freunde zum Anfassen". Erinnerungen steigen in mir auf an Begegnungen mit sowjetischen Touristen während meiner Studienzeit, an Besuche im Haus der Offiziere in Dresden und an Treffen mit Sowjetsoldaten und Schülern.
Es war nicht immer einfach, solche Treffen zu organisieren. Um so schöner ist es zu sehen, mit welchem Engagement Frau Großmann mit ihren Schülern feste Freundschaften mit Sowjetsoldaten unterhielt. Dass es ihr gelang, bis heute gute Kontakte zu erhalten, ist erfreulich. Freundschaft braucht Pflege und diese hat Frau Großmann geleistet. Auch dafür Dank!
Helga Witte

Renate und Klaus Langanke link
21/3/2015 14:58:08

Brigitte Großmann hat mit diesem Buch ihre persönlichen Erlebnisse mit ihren Schülern und den sowjetischen Soldaten und Offizieren aufgeschrieben. Toll, nach so langer Zeit sich wieder vieler Erlebnisse und Begegnungen zu erinnern, alte Fotos rauszukramen, Kontakte zu ehemaligen Schülern und Kolleginnen und Kollegen aufzunehmen und alles geordnet aufzuschreiben und dann dieses Buch mit eigener Kraft drucken zu lassen.
Wie viel Arbeit, Zeit, Mühe aber auch Zielstrebigkeit dahinter steckt, lässt sich vielleicht ahnen. Sicher gehört in der heutigen Zeit auch Mut dazu, gegen den Strom zu schwimmen und die Freundschaften mit den stationierten, sowjetischen Soldaten und Offizieren, die in der DDR entstanden sind, nicht gesellschaftlich verordnet, sondern in eigener Initiative entwickelt wurden, zu beschreiben und weiterhin zu pflegen.


Heiner Lichtwark, Berlin
28/4/2015 10:00:00

… ein kleines, mutiges und so ganz „unwissenschaftliches“ Büchlein, das trotzig wie untilgbares Grün noch nach mehr als 25 Jahren den „zeitgeistlichen“ Beton durchbricht.

Ja, da war wohl doch noch etwas Anderes mit der deutsch-sowjetischen Freundschaft in dieser DDR mit ihrer „Massengesellschaftsorganisation“ DSF, das mehr bedeutete und wertvoller war als Statuten, Verordnungen, Beschlüsse, Statistiken...

Wer es nun – dieses Büchlein also in schmaler Auflage – zur Hand nimmt, dem mag es ein kleines Beispiel geben für heutige Aufrichtigkeit und Zivilcourage, für eine gewissermaßen positive Unverbesserlichkeit.

Und so möge es nützen, dem Einen vielleicht zu weiterer Ermutigung, dem Anderen womöglich gar zu freundlich-unbequemer Ermunterung, nämlich ganz still und allein sich wieder, wieder zu entsinnen:
haben wir („unsere Menschen“) damals wirklich so gedacht, gefühlt, gehandelt, wie es uns („unseren Menschen“) nicht erst heute beinahe unisono massenmedial gesungen wird?

Oder war da wohl doch noch etwas Anderes – und nicht nur mit der deutsch-sowjetischen Freundschaft…

Igor
21/5/2015 16:00:17

Guten Tag, teure Brigitte!
Ich habe deine Sendung erhalten, vielen Dank dafür, ich habe mich sehr darüber gefreut, dass bei dir alles erfolgreich war. Du bist ein Prachtweib, hast ein hervorragendes Buch geschrieben und veröffentlicht. Ich habe es schon mehrere Male vom Einband zum Einband durchgelesen und jedes Mal treten mir Tränen in die Augen vor Glück, dass ich solche echten Freunde habe, die meine Ansichten vom Leben teilen.
Dein Buch haben meine Eltern (mein Vater wird am 9. Mai 80 Jahre alt), meine Frau, Tochter, Schwiegertochter und Enkel, meine mir nahestehenden Freunde und Arbeitskollegen gelesen und alle drücken dir ihre Anerkennung und Dankbarkeit aus, weil wir die freiheitsliebenden Deutschen, alle deine Freunde, die ihre Kräfte anstrengen, um jegliche Möglichkeiten zur Entstehung kriegerischer Konflikte zu verhindern, unterstützen. Bei uns gibt es ein Sprichwort: „Was wir haben, erhalten wir nicht. Wenn wir es verlieren, weinen wir.“ Also, um in Zukunft nicht zu weinen, müssen wir uns sorgsam zu unserer Geschichte und zu unseren Beziehungen verhalten, aber diese Beziehungen muss man festigen.
Wir beglückwünschen dich, deine gesamte Familie, deine Freunde zum Tag des Sieges, wünschen Euch eine feste Gesundheit, eine gute Feiertagsstimmung, Frieden und alles Gute.
Auf Wiedersehen. Wir umarmen alle fest.
Igor

Sybille und Mathias W.
6/12/2015 18:55:16

Vielen Dank an Brigitte Großmann für den persönlichen Bericht über ihre Freundschaften, welche die Zeitenwende überdauerten.
Es war gewiss nicht selbstverständlich, Beziehungen zu in der DDR stationierten sowjetischen Militärangehörigen aufzunehmen und auch von deren Seite aus nicht einfach, diese zu Menschen in der DDR zu entwickeln. Zu oft beschränkten sie sich auf „offizielle“ Begegnungen, was nicht bedeuten soll, dass diese nur „angeordnet“ waren.
Wie Brigitte Großmanns Aufzeichnungen belegen, waren persönliche Kontakte, waren Freundschaften und Beziehungen von Mensch zu Mensch möglich, wenn auch nicht alltäglich. Sie waren auch vielen DDR- Bürgern ein tiefes und aufrichtiges Bedürfnis, die sich durch die Sowjetunion befreit wussten.
Gewiss passt dies kaum in die Muster des heutigen „Mainstreams“, in dem von den Opfern und den Leistungen des sowjetischen Volkes zur Niederschlagung des deutschen Faschismus nur noch wenig übrig bleibt.

Das dies nicht in Vergessenheit gerät, ist ein Anliegen von
„Freunde zum Anfassen“ und verdient Anerkennung und Respekt.

Dr. Irene Kohlmetz
8/1/2017 12:24:21

Liebe Freunde der Völker Russlands e.V.
und liebe Brigitte Großmann,

ich möchte auf diesem Wege Dir, liebe Brigitte, danken für dein Engagement, ein Stück gelebte Geschichte aufzuschreiben und mit Fotos zu dokumentieren. Da ich weder bei Facebook noch bei Twitter registriert bin, ich mich darein auch nicht auf die Schnelle vertiefen kann, wähle ich diesen Weg. Das schmale Bändchen "Freunde zum Anfassen" erzählt in klug komponierter Weise Episoden der Freundschaft zwischen in der DDR stationierten Sowjetsoldaten und Schülern einer Berliner Schule. Die Autorin nimmt den Leser bei der Entstehung dieser Freundschaft/en Stufe für Stufe mit. Als "spiritus rector" ging ihr Engagement weit über den üblichen Rahmen (wenn man denn definieren könnte, was der übliche Rahmen war) hinaus und sprengte auch gewohnte Riten in der Partei- und FDJ-Hierarchie. Über dortige Engstirnigkeiten kann man heute nur mit dem Kopf schütteln ... Aber das ist nicht Sinn dieses Bändchens. Es besticht gerade dadurch, dass Geschichte "im Kleinen" und "von unten" beleuchtet wird und dadurch nacherlebbar wird. Ehrlich, authentisch und fröhlich bestätigen auch die Schüler verschiedener Klassenstufen ihre Erlebnisse mit den Sowjetsoldaten. Diese heute erwachsenen Menschen haben einen wichtigen Schatz mit auf ihren Lebensweg genommen: Respekt und Achtung vor anderen Menschen und ihren Kulturen/Traditionen. Ich wünsche dem Büchlein interessierte Leser und auch die Bekanntmachung über Printmedien, z.B. Tageszeitung "neues deutschland".

Mit freundschaftlichem Gruß,
Irene Kohlmetz

Olaf Lorenz
31/8/2018 10:30:34

Hallo Brigitte,
wir können dich leider nicht erreichen, also versuche ich es mal auf diesem Weg.
Am 22.09.2018 ab 15 Uhr in der KGA Land in Sonne findet wieder unser Klassentreffen statt, bei dem du ganz herzlich eingeladen bist!
PS: Dei Buch ist äußerst interessant ...

Viele liebe Grüße von der Klasse 10b
Olaf Lorenz


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