
Der 76. Jahrestag des Tages der Befreiung am 08. Mai und des Tages des Sieges der Roten Armee im Großen Vaterländischen Krieg, am 09. Mai, war wiederum Anlass für viele Menschen, der gefallenen Sowjetsoldaten und Sowjetbürger zu gedenken. An vielen Orten in der Bundesrepublik fanden feierliche Kranzniederlegungen statt. Trotz einschränkender Maßnahmen wegen der Corona-Pandemie, beteiligten sich Vereine, Organisationen und Vertreter von Parteien an diesen feierlichen Veranstaltungen.
Am sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Treptow versammelten sich nicht nur die Vertreter der Botschaft der Russischen Föderation, sondern auch Vertreter von Botschaften ehemaliger Sowjetrepubliken.
Am sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Treptow versammelten sich nicht nur die Vertreter der Botschaft der Russischen Föderation, sondern auch Vertreter von Botschaften ehemaliger Sowjetrepubliken.

Die Delegation der Partei Die Linke wurde von Gregor Gysi geleitet und hatte auch die entsprechende Aufmerksamkeit durch den russischen Botschafter Sergej Netschajew gefunden.
Die Feierlichkeiten am 09. Mai in Berlin waren wiederum für viele Bürger der Stadt Berlin und des Landes Brandenburg Anlass, sich an den Veranstaltungen zu beteiligen und gemeinsam mit den diplomatischen Vertretern sowie anwesenden russischen Bürgern den Tag des Sieges über den Nazismus würdevoll zu begehen.
Die Feierlichkeiten am 09. Mai in Berlin waren wiederum für viele Bürger der Stadt Berlin und des Landes Brandenburg Anlass, sich an den Veranstaltungen zu beteiligen und gemeinsam mit den diplomatischen Vertretern sowie anwesenden russischen Bürgern den Tag des Sieges über den Nazismus würdevoll zu begehen.

In Moskau fand traditionell die Siegesparade auf dem Roten Platz statt. Der russische Präsident, Wladimir W. Putin, erinnerte in seiner Begrüßungsrede daran, dass die Völker der Sowjetunion mit dem 22. Juni 1941 beginnend, einen langen und aufopferungsvollen Kampf beginnen mussten, der mit der Befreiung der Heimat und der Befreiung Europas vom Faschismus siegreich endete. Der ausgesprochene Dank galt nicht nur den Angehörigen der Roten Armee, sondern auch den Menschen im Hinterland, welche durch ihre Arbeit die materiell technische Basis für den Sieg geschaffen hatten. Er betonte auch, dass Russland keine Bedrohung für andere Völker und Nationen darstellt, aber die Russische Föderation alles unternehmen wird, die staatliche Souveränität und die Sicherheit des Landes zu gewährleisten. Leider hatten die Beteiligten in Moskau nicht so schönes Wetter wie wir hier in Berlin.
In den geführten Gesprächen war immer wieder die Sorge um die Erhaltung des Friedens und der arrogante Umgang der westlichen (Un-)Wertegemeinschaft mit Russland und seinem Präsidenten herauszuhören. Ein Ende der gegenwärtig praktizierten Eskalationsspirale ist nicht in Sicht.
Viele Besucher der Veranstaltung am sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Tiergarten werden es als Provokation empfunden haben, dass es auf dem Weg zum Ehrenmal, am „Platz des 18. März“, eine organisierte Veranstaltung gab, die unter der Überschrift stand „Putin ist ein Mörder“. Ein entsprechendes Polizeiaufgebot war ebenfalls vor Ort. Dieses Polizeiaufgebot war dieses Jahr an den sowjetischen Ehrenmalen in Berlin-Treptow und Tiergarten besonders auffällig. Auffällig auch deswegen, weil die Polizeibeamten permanent auf die Besucher einwirkten, was die Einhaltung des korrekten Tragens der Masken und Abstandsregeln betraf. (Wobei davon ausgegangen werden konnte, dass die überwiegende Mehrzahl der anwesenden Bürger Russlands, bereits mit „Sputnik V“ geimpft worden sind.)
Viele Mitglieder unseres Vereins waren an diesen Tagen an verschiedenen Ehrenmalen präsent und ehrten mit Blumengebinden die Gefallenen. Mit einer Galerie dokumentieren wir Bilder von den sowjetischen Ehrenmalen in Berlin-Treptow und Tiergarten, vom sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Marzahn sowie in der Brandenburgischen Stadt Bernau.
In den geführten Gesprächen war immer wieder die Sorge um die Erhaltung des Friedens und der arrogante Umgang der westlichen (Un-)Wertegemeinschaft mit Russland und seinem Präsidenten herauszuhören. Ein Ende der gegenwärtig praktizierten Eskalationsspirale ist nicht in Sicht.
Viele Besucher der Veranstaltung am sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Tiergarten werden es als Provokation empfunden haben, dass es auf dem Weg zum Ehrenmal, am „Platz des 18. März“, eine organisierte Veranstaltung gab, die unter der Überschrift stand „Putin ist ein Mörder“. Ein entsprechendes Polizeiaufgebot war ebenfalls vor Ort. Dieses Polizeiaufgebot war dieses Jahr an den sowjetischen Ehrenmalen in Berlin-Treptow und Tiergarten besonders auffällig. Auffällig auch deswegen, weil die Polizeibeamten permanent auf die Besucher einwirkten, was die Einhaltung des korrekten Tragens der Masken und Abstandsregeln betraf. (Wobei davon ausgegangen werden konnte, dass die überwiegende Mehrzahl der anwesenden Bürger Russlands, bereits mit „Sputnik V“ geimpft worden sind.)
Viele Mitglieder unseres Vereins waren an diesen Tagen an verschiedenen Ehrenmalen präsent und ehrten mit Blumengebinden die Gefallenen. Mit einer Galerie dokumentieren wir Bilder von den sowjetischen Ehrenmalen in Berlin-Treptow und Tiergarten, vom sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Marzahn sowie in der Brandenburgischen Stadt Bernau.
Eisleben: Ehrung am Ehrenmal für die Helden der Roten Armee
Ein weiterer Höhepunkt der feierlichen Gedenkveranstaltungen zum 08. Mai fand in Greifswald statt, wo eine Gedenktafel enthüllt wurde, welche an die kampflose Übergabe der Stadt durch den Stadtkommandanten, Oberst Rudolf Petershagen, an den sowjetischen Befehlshaber der 90. Schützendivision, Generalmajor N. G. Ljaschtschenko, erinnert.
Viele von uns werden sich dabei an den DDR-Fernsehfilm „Gewissen in Aufruhr“ erinnern, der nach dem Buch mit dem gleichnamigen Titel von Rudolf Petershagen gedreht worden ist und dieses Thema inhaltlich reflektiert.Wir publizieren hierzu die Veröffentlichungen seitens der Stadt Greifswald und von Oleg Eremenko, Vertreter des Vereins Offiziere Russlands in der BRD und Enkelsohn des sowjetischen Kommandeurs, N. G. Ljaschtschenko (mit deren freundlicher Genehmigung).
Link: https://www.greifswald.de/de/verwaltung-politik/rathaus/pressemitteilungen/Vor-76-Jahren-wurde-Greifswald-kampflos-uebergeben/
Am 22. Juni 2021 jährt sich zum 80. Mal der Überfall Nazi-Deutschlands auf die UdSSR. Der Verein VVN-BDA hat für diesen Tag bereits eine Veranstaltung angemeldet. Diese Veranstaltung soll von 17:00 bis 20:00 Uhr auf dem August-Bebel-Platz stattfinden und an den Überfall erinnern. Viele andere Vereine und Organisationen sind informiert und eingeladen. Zeigen wir als Mitglieder unseres Vereins unsere solidarische und freundschaftliche Haltung mit den Menschen und Völkern Russlands!
Berlin, 11.05.2021 Lothar Schlüter
Unglaublich, aber wahr
Der Fotograf Steve Schramm und Stefanie Supé von der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW demokratischerwiderstand.de) berichteten von einem Übergriff der Fake-Antifa auf die Pressefreiheit am Sowjetisches Ehrenmal in Berlin-Treptow am 9. Mai 2021.
Wie jedes Jahr zog es Menschen zum sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park, um dort Blumen niederzulegen. Es ist der Tag des Gedenkens der Befreiung vom Hitler-Faschismus in Europa. Dieses Jahr ist das Wetter mild, die Sonne scheint, der Himmel ist hoch. Eine friedliche, erhabene Stimmung. Menschen in kleinen Gruppen, melancholische russische Musik, besinnliche Ruhe.
Angereiste aus Berlin und von weit, weit her halten an der Statue der trauernden »Mutter Heimat« inne mit Frieden im Herzen und einem Gebet für Frieden und »Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus«. Anlass auch für Journalisten des Demokratischen Widerstands weiße Rosen niederzulegen, gelbe und rote Nelken, Veilchen und Orchideen. Die harmonische Stimmung wird jäh durchbrochen. Hinter uns steht eine Gruppe maskierter, überwiegend männlicher Heranwachsender. Rasch gehen sie zum Angriff über. Zunächst mit lautstarken, dem Metier üblichen Beschimpfungen. Ein regelmäßiger Störer der pro-demokratischen Demonstrationen für die Grundrechte in Berlin erhebt die Stimme. Wo er so plötzlich herkommt? Keiner weiß es, vermutlich über Instagram oder ähnlichem herbeigeholt. Die Kids beginnen zu Schubsen, Angriffe auf die Kameras der Journalisten und deren Handys. Im Gerangel wird eine Geldbörse aus einer Hosentasche gestohlen. Der unabhängige Journalist Martin Lejeune wird bepöbelt. Wir selbst werden angegangen: »Du bist Fotograf von Pegida« und »Ich kenne deine Videos auf Instagram«. – Ich, Steve Schramm, habe weder ein Benutzerkonto bei Instagram noch habe ich bisher eine Pegida-Demo dokumentiert oder daran teilgenommen. Wir fragen uns, ob hier Hass zum Selbstläufer geworden ist, oder ob es bei einer Vogelfreierklärung zu einer schusseligen Verwechslung kam? Die Polizei geleitet uns schließlich vom Platz mit den Worten: »Da vorn kommen gleich zweihundert von denen, könnte wehtun«. Abgesehen vom Angriff auf die Pressefreiheit – einem monumentalen und unverzichtbaren Pfeiler einer freien Gesellschaft – und übelsten persönlichen Diffamierungen in der Öffentlichkeit bleibt nicht nur ein Gefühl der Empörung und Ungerechtigkeit. Jenes kennen wir schon. Wir sind im Herzen traurig wegen der Entweihung dieses Ortes durch Terrorkinder, die keine – wirklich gar keine – Ahnung haben. Sie haben vor allem keinen Respekt vor denen, die für die Beendigung des damaligen Faschismus alles gegeben haben, ihr Leben gelassen haben. Und wir fragen uns, wie es zu einer faschistoiden Gesellschaft kam, welche Mechanismen hier anscheinend heute noch und wieder greifen. Ausgerechnet bei denen, die sich den abkackenden Mittelschichtskids zurechnen, die sich doch den Antifaschismus auf die Fahnen schreiben. Gebeten hatte sie indes niemand darum. Wo ist der Aufschrei von DJV und DJU auf diesen erneuten Angriff auf die Pressefreiheit? Was macht eigentlich Jörg Reichel? (Zum DJU-Gewerkschaftsfunktionär auf Abwegen siehe unter anderem DW 47.) Eine demokratische Republik braucht eine freie Presse. Der Demokratische Widerstand verurteilt jeden Angriff auf Journalisten auf das Schärfste.
Buchempfehlung
Ein interessantes Gebiet ist der Süden Russlands. Er wird geologisch geprägt durch die Bergwelt des Kaukasus und die Küsten des Schwarzen Meeres. Etwa 50 verschiedene Völker leben hier auf engstem Raum zusammen und beeinflussen sich gegenseitig, nicht immer friedlich. Zu den verschiedensten Zeiten kamen auch andere Mächte in diese Gegend, so die antiken Griechen, das Oströmische Reich mit seinem Nachfolger Byzanz, die Goldene Horde, Türken, Iraner, Russen und beanspruchten die Herrschaft über diese Gebiete. Nicht selten stritten sie miteinander darum. Alle hinterließen ihre Spuren. Das spürt neben den wunderschönen Landschaften der heutige Besucher auf Schritt und Tritt. Einige Eindrücke eines vierwöchigen Aufenthalt in dieser Gegend hat Horst Stolarski in seinem Buch "Unterwegs in Südrussland" geschildert.
Dieses Buch wurde im Verlag "tredition" unter den ISBN
als e-Book 978-3-347-16768-1,
als Hardcover 978-3-347-16767-4 und
als Paperback 978-3-347-16766-7 verlegt.
Die Preisfestlegung entspricht den Richtlinien des Verlages. Die Tatsache, dass bei der Drucklegung 82 Farbseiten berücksichtigt werden mussten, lässt die Preise für die Druckerzeugnisse gegenüber dem e-Book enorm ansteigen. Wenn das e-Book im offiziellen Buchhandel 2,99 € kostet, so liegt der Preis für das Paperback- Exemplar bei 34,50 € und das Hardcover- Exemplar bei 42.00 €.
Mitglieder können sich an einer Sammelbestellung über die eAdresse des Vereins beteiligen: berliner-freunde-russlands@web.de
Link: https://www.greifswald.de/de/verwaltung-politik/rathaus/pressemitteilungen/Vor-76-Jahren-wurde-Greifswald-kampflos-uebergeben/
Am 22. Juni 2021 jährt sich zum 80. Mal der Überfall Nazi-Deutschlands auf die UdSSR. Der Verein VVN-BDA hat für diesen Tag bereits eine Veranstaltung angemeldet. Diese Veranstaltung soll von 17:00 bis 20:00 Uhr auf dem August-Bebel-Platz stattfinden und an den Überfall erinnern. Viele andere Vereine und Organisationen sind informiert und eingeladen. Zeigen wir als Mitglieder unseres Vereins unsere solidarische und freundschaftliche Haltung mit den Menschen und Völkern Russlands!
Berlin, 11.05.2021 Lothar Schlüter
Unglaublich, aber wahr
Der Fotograf Steve Schramm und Stefanie Supé von der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW demokratischerwiderstand.de) berichteten von einem Übergriff der Fake-Antifa auf die Pressefreiheit am Sowjetisches Ehrenmal in Berlin-Treptow am 9. Mai 2021.
Wie jedes Jahr zog es Menschen zum sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park, um dort Blumen niederzulegen. Es ist der Tag des Gedenkens der Befreiung vom Hitler-Faschismus in Europa. Dieses Jahr ist das Wetter mild, die Sonne scheint, der Himmel ist hoch. Eine friedliche, erhabene Stimmung. Menschen in kleinen Gruppen, melancholische russische Musik, besinnliche Ruhe.
Angereiste aus Berlin und von weit, weit her halten an der Statue der trauernden »Mutter Heimat« inne mit Frieden im Herzen und einem Gebet für Frieden und »Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus«. Anlass auch für Journalisten des Demokratischen Widerstands weiße Rosen niederzulegen, gelbe und rote Nelken, Veilchen und Orchideen. Die harmonische Stimmung wird jäh durchbrochen. Hinter uns steht eine Gruppe maskierter, überwiegend männlicher Heranwachsender. Rasch gehen sie zum Angriff über. Zunächst mit lautstarken, dem Metier üblichen Beschimpfungen. Ein regelmäßiger Störer der pro-demokratischen Demonstrationen für die Grundrechte in Berlin erhebt die Stimme. Wo er so plötzlich herkommt? Keiner weiß es, vermutlich über Instagram oder ähnlichem herbeigeholt. Die Kids beginnen zu Schubsen, Angriffe auf die Kameras der Journalisten und deren Handys. Im Gerangel wird eine Geldbörse aus einer Hosentasche gestohlen. Der unabhängige Journalist Martin Lejeune wird bepöbelt. Wir selbst werden angegangen: »Du bist Fotograf von Pegida« und »Ich kenne deine Videos auf Instagram«. – Ich, Steve Schramm, habe weder ein Benutzerkonto bei Instagram noch habe ich bisher eine Pegida-Demo dokumentiert oder daran teilgenommen. Wir fragen uns, ob hier Hass zum Selbstläufer geworden ist, oder ob es bei einer Vogelfreierklärung zu einer schusseligen Verwechslung kam? Die Polizei geleitet uns schließlich vom Platz mit den Worten: »Da vorn kommen gleich zweihundert von denen, könnte wehtun«. Abgesehen vom Angriff auf die Pressefreiheit – einem monumentalen und unverzichtbaren Pfeiler einer freien Gesellschaft – und übelsten persönlichen Diffamierungen in der Öffentlichkeit bleibt nicht nur ein Gefühl der Empörung und Ungerechtigkeit. Jenes kennen wir schon. Wir sind im Herzen traurig wegen der Entweihung dieses Ortes durch Terrorkinder, die keine – wirklich gar keine – Ahnung haben. Sie haben vor allem keinen Respekt vor denen, die für die Beendigung des damaligen Faschismus alles gegeben haben, ihr Leben gelassen haben. Und wir fragen uns, wie es zu einer faschistoiden Gesellschaft kam, welche Mechanismen hier anscheinend heute noch und wieder greifen. Ausgerechnet bei denen, die sich den abkackenden Mittelschichtskids zurechnen, die sich doch den Antifaschismus auf die Fahnen schreiben. Gebeten hatte sie indes niemand darum. Wo ist der Aufschrei von DJV und DJU auf diesen erneuten Angriff auf die Pressefreiheit? Was macht eigentlich Jörg Reichel? (Zum DJU-Gewerkschaftsfunktionär auf Abwegen siehe unter anderem DW 47.) Eine demokratische Republik braucht eine freie Presse. Der Demokratische Widerstand verurteilt jeden Angriff auf Journalisten auf das Schärfste.
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Ein interessantes Gebiet ist der Süden Russlands. Er wird geologisch geprägt durch die Bergwelt des Kaukasus und die Küsten des Schwarzen Meeres. Etwa 50 verschiedene Völker leben hier auf engstem Raum zusammen und beeinflussen sich gegenseitig, nicht immer friedlich. Zu den verschiedensten Zeiten kamen auch andere Mächte in diese Gegend, so die antiken Griechen, das Oströmische Reich mit seinem Nachfolger Byzanz, die Goldene Horde, Türken, Iraner, Russen und beanspruchten die Herrschaft über diese Gebiete. Nicht selten stritten sie miteinander darum. Alle hinterließen ihre Spuren. Das spürt neben den wunderschönen Landschaften der heutige Besucher auf Schritt und Tritt. Einige Eindrücke eines vierwöchigen Aufenthalt in dieser Gegend hat Horst Stolarski in seinem Buch "Unterwegs in Südrussland" geschildert.
Dieses Buch wurde im Verlag "tredition" unter den ISBN
als e-Book 978-3-347-16768-1,
als Hardcover 978-3-347-16767-4 und
als Paperback 978-3-347-16766-7 verlegt.
Die Preisfestlegung entspricht den Richtlinien des Verlages. Die Tatsache, dass bei der Drucklegung 82 Farbseiten berücksichtigt werden mussten, lässt die Preise für die Druckerzeugnisse gegenüber dem e-Book enorm ansteigen. Wenn das e-Book im offiziellen Buchhandel 2,99 € kostet, so liegt der Preis für das Paperback- Exemplar bei 34,50 € und das Hardcover- Exemplar bei 42.00 €.
Mitglieder können sich an einer Sammelbestellung über die eAdresse des Vereins beteiligen: berliner-freunde-russlands@web.de