Mittwoch, 29. Januar 2020
Diskussionsveranstaltung mit Impulsvortrag von Frau Prof. Dr. Helga Hörz: „Frieden: Geschenk oder Aufgabe“.
Mit Teilnahme von Prof. Dr. Herbert Hörz und Dr. Hans Modrow.
Mittwoch, 26. Februar 2020
Vortrag mit Aussprache mit Dr. Horst Stolarski und Horst Aden:
„Reise in den Süden Russlands. Besuch des nordkaukasischen Föderationskreises mit den Republiken Tschetschenien (Grozny), Kabarda-Balkarija (Elbrus), Karatchaejewo-Tscherkessk (Dombai), dem Stavropoler Gebiet (Pjatigorsk), der Olympiastadt Sotschi, der selbständigen Republik Abchasien und der Krim mit den Städten Jalta und Sewastopol.
Mittwoch, 22. April 2020
Vortrag und Aussprache mit Dr. Alfred Spieler zum Thema:
„Aktuelle Aspekte der sozialen Entwicklung in der Russischen Föderation.“
Dieser Beitrag steht auf unserer Internetseite zur Verfügung und wurde in aktualisierter Form im September mit Dr. Alfred Spieler weiter diskutiert.
Mittwoch, 6. Mai 2020 in Seelow
Gemeinsames Meeting zu Ehren des 75. Jahrestages des Sieges und der Befreiung vom Hitlerfaschismus mit der Modrow- und Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Mittwoch, 13. Mai 2020 Busexkursion
Fahrt nach Cottbus, Kranzniederlegung zum 75. Jahrestag der Befreiung, Besuch im Schloss Branitz.
Mittwoch, 17. Juni 2020
Literarisch-musikalische Programm mit Ute Knorr und Ingolf Alwert: „Die sechs Leben der Mascha Kaléko“, eine Lesung mit Klezmermusik (CD). Mascha Kaléko war eine jüdische Autorin, deren Bücher der nationalsozialistischen Bücherverbrennung zum Opfer fielen.
Als vorletzte Veranstaltung wurde am 17. September 2020 im Musiksalon in der 6. Etage im russischen Haus organisiert der französische Dokumentarfilm „Der Hitler-Stalin-Pakt vom 23.8.1939“ aus dem Jahr 2018 gezeigt. Der Film schildert die Geschichte der politischen Verflechtungen von 1934 bis 1939, die zur Besetzung Polens durch deutsche Truppen führten.
Die Dokumentation belegt eindrucksvoll das unentschlossene und zögerliche Handeln der Briten und Franzosen, mit Stalin einen Pakt gegen Hitler einzugehen. Diese Fakten gewinnen umso mehr an Bedeutung, als die sogenannten westlichen Staaten die Geschichte des 2. Weltkrieges heute verfälschen und Stalin mit Hitler auf eine Stufe stellen. Sobald es die Situation erlaubt, werden wir versuchen, diesen Dokumentarfilm einem größeren Teil unserer Mitglieder zu präsentieren.
Als letzte Veranstaltung hielt Prof. Dr. Werner Röhr am 28.10.2020 einen Vortrag zum Thema: „Warum sind die Beziehungen Polens zu Russland so vergiftet? Entwicklungen im Zeitraum von 1815 bis 1939.
Leider mussten wegen des Coronaregimes die für November und Dezember geplanten Veranstaltungen und alle weiteren abgesagt werden.
Diskussionsveranstaltung mit Impulsvortrag von Frau Prof. Dr. Helga Hörz: „Frieden: Geschenk oder Aufgabe“.
Mit Teilnahme von Prof. Dr. Herbert Hörz und Dr. Hans Modrow.
Mittwoch, 26. Februar 2020
Vortrag mit Aussprache mit Dr. Horst Stolarski und Horst Aden:
„Reise in den Süden Russlands. Besuch des nordkaukasischen Föderationskreises mit den Republiken Tschetschenien (Grozny), Kabarda-Balkarija (Elbrus), Karatchaejewo-Tscherkessk (Dombai), dem Stavropoler Gebiet (Pjatigorsk), der Olympiastadt Sotschi, der selbständigen Republik Abchasien und der Krim mit den Städten Jalta und Sewastopol.
Mittwoch, 22. April 2020
Vortrag und Aussprache mit Dr. Alfred Spieler zum Thema:
„Aktuelle Aspekte der sozialen Entwicklung in der Russischen Föderation.“
Dieser Beitrag steht auf unserer Internetseite zur Verfügung und wurde in aktualisierter Form im September mit Dr. Alfred Spieler weiter diskutiert.
Mittwoch, 6. Mai 2020 in Seelow
Gemeinsames Meeting zu Ehren des 75. Jahrestages des Sieges und der Befreiung vom Hitlerfaschismus mit der Modrow- und Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Mittwoch, 13. Mai 2020 Busexkursion
Fahrt nach Cottbus, Kranzniederlegung zum 75. Jahrestag der Befreiung, Besuch im Schloss Branitz.
Mittwoch, 17. Juni 2020
Literarisch-musikalische Programm mit Ute Knorr und Ingolf Alwert: „Die sechs Leben der Mascha Kaléko“, eine Lesung mit Klezmermusik (CD). Mascha Kaléko war eine jüdische Autorin, deren Bücher der nationalsozialistischen Bücherverbrennung zum Opfer fielen.
Als vorletzte Veranstaltung wurde am 17. September 2020 im Musiksalon in der 6. Etage im russischen Haus organisiert der französische Dokumentarfilm „Der Hitler-Stalin-Pakt vom 23.8.1939“ aus dem Jahr 2018 gezeigt. Der Film schildert die Geschichte der politischen Verflechtungen von 1934 bis 1939, die zur Besetzung Polens durch deutsche Truppen führten.
Die Dokumentation belegt eindrucksvoll das unentschlossene und zögerliche Handeln der Briten und Franzosen, mit Stalin einen Pakt gegen Hitler einzugehen. Diese Fakten gewinnen umso mehr an Bedeutung, als die sogenannten westlichen Staaten die Geschichte des 2. Weltkrieges heute verfälschen und Stalin mit Hitler auf eine Stufe stellen. Sobald es die Situation erlaubt, werden wir versuchen, diesen Dokumentarfilm einem größeren Teil unserer Mitglieder zu präsentieren.
Als letzte Veranstaltung hielt Prof. Dr. Werner Röhr am 28.10.2020 einen Vortrag zum Thema: „Warum sind die Beziehungen Polens zu Russland so vergiftet? Entwicklungen im Zeitraum von 1815 bis 1939.
Leider mussten wegen des Coronaregimes die für November und Dezember geplanten Veranstaltungen und alle weiteren abgesagt werden.