Übersetzung aus dem Russischen. Das Original finden Sie hier.
Liebe Freunde!
Herzliche Grüße sendet Euch Euer langjährige Kollege und Freund Sergej Shuravljov, der in der Zeit von 1995 bis 2001 sowie von 2005 bis 2013 im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur (RHWK) in Berlin arbeitete. Vor kurzem wurde ich zum Stellvertreter des Leiters unserer Organisation „Rossotrudnitschestvo“ in Kasachstan berufen.
Über viele Jahre arbeiteten wir gemeinsam für eine besseres gegenseitiges Verständnis und die Freundschaft zwischen den Völkern Russlands und Deutschlands, womit wir einen effektiven Beitrag zur Stärkung der russisch-deutschen Zusammenarbeit in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens geleistet haben.
Im Sinne einer gegenseitigen Bereicherung der Kultur unserer Länder veranstalteten wir im RHWK gemeinsam viele Seminare und Konferenzen, schöpferische Diskussionen und Treffen, Ausstellungen und humanitäre Aktionen. Solche Veranstaltungen wurden auch in anderen Städten der BRD und der Russischen Föderation durchgeführt. Unsere systematische und sorgfältige Arbeit zur Entwicklung einer Volksdiplomatie war überaus fruchtbar und erbrachte positive Resultate. Durch unsere gemeinsame Arbeit zur Entwicklung eines freien Dialogs und eines offenen Meinungsaustausches konnten viele Bürger das Leben ihrer Nachbarn im Ausland besser kennen lernen, etwas über ihre nationale Mentalität, ihre Sitten und Gewohnheiten erfahren. Damit leisteten wir einen realen Beitrag zur Sicherung des Friedens und ein umfassendes Einvernehmen.
Die Weltgemeinschaft war stets bestrebt, eine Atmosphäre des Vertrauens und des gegenseitigen Verständnisses zwischen den Völkern zu schaffen. Leider ist jedoch festzustellen, dass sich in letzter Zeit die Aktivität der gesellschaftlichen Formationen aus unterschiedlichen Gründen etwas verringert hat, wodurch es heute verschiedenen reaktionären Kräften und sogar offen neofaschistischen Organisationen möglich geworden ist, erneut ihren Kopf zu erheben.
2015 begeht die gesamte fortschrittliche Menschheit als bedeutsamen Feiertag den 70. Jahrestag des Sieges über den Faschismus. In Vorbereitung auf diesen großen Jahrestag sollten alle GUTEN KRÄFTE sich noch fester die Hände reichen, noch aktiver und geduldiger Aufklärungsarbeit unter der Jugend leisten sowie entschieden alle Versuche von Reaktionären aller Couleurs vereiteln, die Wahrheit über den Zweiten Weltkrieg zu verfälschen.
Man sollte ebenfalls nicht vergessen, dass im nächsten Jahr das 90-jährige Jubiläum begangen wird von „Rossotrudnitschestvo“ – der föderalen Organisation für die Zusammenarbeit der Gemeinschaft unabhängiger Staaten, unserer im Ausland lebenden Landsleute sowie für humanitäre Zusammenarbeit. Zu verschiedenen Zeiten ihrer langjährigen Geschichte führte unsere Organisation unterschiedliche Namen: WOKS – Unionsgesellschaft für kulturelle Verbindungen, SSOD – Verband sowjetischer Gesellschaften für Freundschaft und kulturelle Verbindungen mit dem Ausland, Rossarubeshzentr – Russisches Zentrum für internationale wissenschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit sowie heute Rossotrudnitschestvo. Ungeachtet aller Veränderungen in dem offiziellen Namen hatte diese Organisation eine Hauptaufgabe: die Entwicklung allseitiger internationaler Beziehungen und die Förderung der Volksdiplomatie – die Unterstützung des gegenseitigen Verstehens von Menschen unterschiedlicher Nationalitäten, verschiedener politischer und religiöser Zugehörigkeit.
Ich hoffe, dass gemeinsam abgestimmte Bemühungen der Vertretung von Rossotrud-nitschestvo in der BRD, des Vereins „Berliner Freunde der Völker Russlands“, des „Bundes der West-Ost-Gesellschaften“, des „Deutsch-Russischen Forums“, der „Stiftung West-Östliche Begegnungen“, der „Stiftung West-Östlicher Jugendaustausch“ sowie weiterer gesellschaftlicher Strukturen zur Festigung der Freundschaft zwischen unseren Völkern beitragen werden.
Ich möchte allen meinen deutschen Freunden Gesundheit, Wohlergehen in ihrem persönlichen Leben sowie erfolgreiche Tätigkeit für die Festigung der russisch-deutschen Zusammenarbeit wünschen.
Hochachtungsvoll,
Sergej Shuravljov
Liebe Freunde!
Herzliche Grüße sendet Euch Euer langjährige Kollege und Freund Sergej Shuravljov, der in der Zeit von 1995 bis 2001 sowie von 2005 bis 2013 im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur (RHWK) in Berlin arbeitete. Vor kurzem wurde ich zum Stellvertreter des Leiters unserer Organisation „Rossotrudnitschestvo“ in Kasachstan berufen.
Über viele Jahre arbeiteten wir gemeinsam für eine besseres gegenseitiges Verständnis und die Freundschaft zwischen den Völkern Russlands und Deutschlands, womit wir einen effektiven Beitrag zur Stärkung der russisch-deutschen Zusammenarbeit in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens geleistet haben.
Im Sinne einer gegenseitigen Bereicherung der Kultur unserer Länder veranstalteten wir im RHWK gemeinsam viele Seminare und Konferenzen, schöpferische Diskussionen und Treffen, Ausstellungen und humanitäre Aktionen. Solche Veranstaltungen wurden auch in anderen Städten der BRD und der Russischen Föderation durchgeführt. Unsere systematische und sorgfältige Arbeit zur Entwicklung einer Volksdiplomatie war überaus fruchtbar und erbrachte positive Resultate. Durch unsere gemeinsame Arbeit zur Entwicklung eines freien Dialogs und eines offenen Meinungsaustausches konnten viele Bürger das Leben ihrer Nachbarn im Ausland besser kennen lernen, etwas über ihre nationale Mentalität, ihre Sitten und Gewohnheiten erfahren. Damit leisteten wir einen realen Beitrag zur Sicherung des Friedens und ein umfassendes Einvernehmen.
Die Weltgemeinschaft war stets bestrebt, eine Atmosphäre des Vertrauens und des gegenseitigen Verständnisses zwischen den Völkern zu schaffen. Leider ist jedoch festzustellen, dass sich in letzter Zeit die Aktivität der gesellschaftlichen Formationen aus unterschiedlichen Gründen etwas verringert hat, wodurch es heute verschiedenen reaktionären Kräften und sogar offen neofaschistischen Organisationen möglich geworden ist, erneut ihren Kopf zu erheben.
2015 begeht die gesamte fortschrittliche Menschheit als bedeutsamen Feiertag den 70. Jahrestag des Sieges über den Faschismus. In Vorbereitung auf diesen großen Jahrestag sollten alle GUTEN KRÄFTE sich noch fester die Hände reichen, noch aktiver und geduldiger Aufklärungsarbeit unter der Jugend leisten sowie entschieden alle Versuche von Reaktionären aller Couleurs vereiteln, die Wahrheit über den Zweiten Weltkrieg zu verfälschen.
Man sollte ebenfalls nicht vergessen, dass im nächsten Jahr das 90-jährige Jubiläum begangen wird von „Rossotrudnitschestvo“ – der föderalen Organisation für die Zusammenarbeit der Gemeinschaft unabhängiger Staaten, unserer im Ausland lebenden Landsleute sowie für humanitäre Zusammenarbeit. Zu verschiedenen Zeiten ihrer langjährigen Geschichte führte unsere Organisation unterschiedliche Namen: WOKS – Unionsgesellschaft für kulturelle Verbindungen, SSOD – Verband sowjetischer Gesellschaften für Freundschaft und kulturelle Verbindungen mit dem Ausland, Rossarubeshzentr – Russisches Zentrum für internationale wissenschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit sowie heute Rossotrudnitschestvo. Ungeachtet aller Veränderungen in dem offiziellen Namen hatte diese Organisation eine Hauptaufgabe: die Entwicklung allseitiger internationaler Beziehungen und die Förderung der Volksdiplomatie – die Unterstützung des gegenseitigen Verstehens von Menschen unterschiedlicher Nationalitäten, verschiedener politischer und religiöser Zugehörigkeit.
Ich hoffe, dass gemeinsam abgestimmte Bemühungen der Vertretung von Rossotrud-nitschestvo in der BRD, des Vereins „Berliner Freunde der Völker Russlands“, des „Bundes der West-Ost-Gesellschaften“, des „Deutsch-Russischen Forums“, der „Stiftung West-Östliche Begegnungen“, der „Stiftung West-Östlicher Jugendaustausch“ sowie weiterer gesellschaftlicher Strukturen zur Festigung der Freundschaft zwischen unseren Völkern beitragen werden.
Ich möchte allen meinen deutschen Freunden Gesundheit, Wohlergehen in ihrem persönlichen Leben sowie erfolgreiche Tätigkeit für die Festigung der russisch-deutschen Zusammenarbeit wünschen.
Hochachtungsvoll,
Sergej Shuravljov