Berliner Freunde der Völker Russlands e.V.
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Die Russische Revolution 1917 in der aktuellen russischen Geschichtsschreibung und Geschichtsbetrachtung

19/12/2017

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Bild
Vortrag beim Verein „Berliner Freunde der Völker Russlands e.V.“
am 15. November 2017 im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur
 
Prof. Dr. Horst Schützler, Historiker, ehemals Humboldt-Universität Berlin

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Festrede: 25 Jahre „Berliner Freunde der Völker Russlands“ – Unser Verein als Brückenbauer im Wandel der Zeit

22/10/2017

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Prof. Dr. Horst Schützler
11. März 2017

​Liebe Freundinnen und Freunde, verehrte Gäste!
 
            Heute ist anlässlich des 25-jährigen Bestehens unseres Vereins als „Berliner Freunde der Völker Russlands“ Rückbesinnung angebracht.
Sie sei mir unter zwei Aspekten gestattet: Erinnerung wachzurufen bei allen, die schon viele Jahre in diesem Verein sind - das ist die überwiegende Mehrheit der anwesenden Freunde – und jenen Freunden, die erst einige Jahre im Verein sind, Einblick in seine Arbeit zu geben. Letzteres gilt auch für unsere Gäste. Rückbesinnung ist dabei zugleich als Weiterführung und Ausblick gedacht. 

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Jubiläumsheft "25 Jahre Berliner Freunde der Völker Russlands"

11/3/2017

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Unsere Jubiläumsschrift anlässlich unserer Festveranstaltung am 11. März 2017.
Redaktion: Sven Kindervater, Prof. Dr. Horst Schützler, Dr. Sonja Striegnitz
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Der deutsch-sowjetische Nichtangriffsvertrag vom 23. August 1939 im Meinungsstreit in der Sowjetunion und im heutigen Russland

20/7/2016

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Vortrag im Marxistischen Arbeitskreis zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung bei der Partei DIE LINKE am 12. Mai 2016

Von Prof. Dr. Horst Schützler
​
Der deutsch-sowjetische Nichtangriffsvertrag vom 23. August 1939 im Meinungsstreit in der Sowjetunion und im heutigen Russland.pdf
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J.W. Stalin im Meinungsstreit in Russland

18/11/2014

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Vortrag in der Klasse für Sozial- und Geisteswissenschaften am 8. Mai 2014

Zum Inhalt des Vortrags:

Der Meinungsstreit um J. W. Stalin ist ein gesellschaftliches Phänomen in Russland. Wechselnde Auf- und Abwertungen seiner Person und seiner Handlungen sind mit wechselnden Machtverhältnissen
verbunden. Der Streit war und ist zugleich immer eine offene oder verdeckte Auseinandersetzung
um die Sowjetunion, ihre Gesellschaftsordnung und ihr Erbe und damit von solcher Vehemenz. Tausende
von Publikationen, darunter viel Trivialliteratur, und Meinungsäußerungen an anderer Stelle
sind – unübersehbar für den Einzelnen – erschienen. Der Streit um die Entschlüsselung seiner Persönlichkeit, seine Stellung in der Gesellschaft, seine Verdienste wie auch Verbrechen wird unter den
Bedingungen einer nationalen Identitätsfindung und marktwirtschaftlicher Meinungsbildung ausgetragen.
Trotz aller Beteuerungen von Objektivität und Entpolitisierung schwingen dabei die jeweiligen
politischen und ideologischen Positionen und manche Alterswünsche mit. Nicht zuletzt wirkt
auch das existenzielle Interesse, am „heißen“ Thema Geld zu verdienen. Auch das ehrliche Ringen um
Wahrheitsfindung ist vorhanden.

Der Diskurs um Stalin ist mit der Auseinandersetzung um den Stalinismus eng verbunden. Beides
wird die Gesellschaft in Russland weiterhin beschäftigen.

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Über Kriegsstimmung und russischer Historiographie zum Ersten Weltkrieg

18/11/2014

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Zunächst zur Kriegsstimmung.

Über die Kriegsbegeisterung in Deutschland ist vielen Vieles bekannt; weniger über diese in anderen Ländern.


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Leibniz´ Russlandarbeit

13/3/2010

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Vortrag von Vorstandsmitglied Marga Voigt als Auftakt unserer Mitgliederversammlung 2010 im 65. Jahr der Befreiung vom Faschismus

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Mittwoch. 16. Mai 2018
Busexkursion nach Leipzig
(Besuch des sowjetischen Friedhofs und der Russisch-Orthodoxen Kirche).

Kostenbeitrag: 18€
Teilnehmerkarten im Büro des Vereins dienstags 15-17 Uhr (per Telefon-Nr.: 030- 20673077) oder im Bus


​​Abfahrt: 9 Uhr vom Parkplatz an der Otto-Braun-Str.
(vom Alexanderplatz in Richtung Greifswalder Str. rechts)


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